vineri, 15 ianuarie 2016

Din lumea numismaticii VII

Partea I, II, III, IV ,V şi VI.

În seria aceasta voi discuta despre diverse subiecte/categorii ale numismaticii, cum ar fi: monede, bancnote, jetoane, cecuri, cupoane, cambii, bilete(valorice), chitanțe, erori(bancnote/monede), falsuri de epocă(bancnote/monede), acțiuni, medalii, asignata, note de schimb, obligațiuni, tichete de masă, tichete, probe(monede/bancnote)etc. Ele au fost culese din diverse surse licitații, colecții private, bibliografie etc.

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Piesele de mai jos sunt din licitațiile Kuenker


Gabriel Bethlen, 1613-1629.
Vierfache Reichstalerklippe 1626, CC, Kaschau. 115.98 g.r Ù GABR Û D Ù G Û SA Ú R Û IMP Û ET Û TRANS ÚPRINCEPS Ù Geharnischtes Hüftbild r. mit der Rechten das Zepter schulternd//i PAR Û RE Ú HVN Û DNS Ú SI ÚCO Ú OP Ù RATIB Û DVX 16 Û 26 i Gekröntes und verziertes, vierfeldiges Wappen (Ungarn-Siebenbürgen) mit dem Familienwappen Bethlen als Mittelschild, unten zu den Seiten das geteilte Münzstättenzeichen C - C (Camera Cassoviensis). Dav. 4716; Resch 323.
Von größter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, vorzüglich
Gabriel (Gabor) Bethlen von Iktár wurde nach seinem mit türkischer Unterstützung errungenen Sieg über Gabriel Báthory im Jahr 1613 Fürst von Siebenbürgen. Er war mit dem aufständischen protestantischen Adel in Böhmen verbündet und eroberte das kaiserliche Ungarn nördlich der Donau. Im Frieden von Nikolsburg 1621 überließ ihm Kaiser Ferdinand II. die Regentschaft über die besetzten sieben oberungarischen Gespannschaften mit den bedeutenden Bergwerksrevieren. Die vorliegende, extrem seltene vierfache Reichstalerklippe des erfolgreichen Siebenbürger Fürsten Gabriel Bethlen ist in der oberungarischen Münzstätte Kaschau geprägt worden.
 
Sursa: https://www.kuenker.de/en/auktionen/stueck/108972


Gabriel Bethlen, 1613-1629.
Dukat 1625, NB, Nagybánya. 3.44 g. Fb. 367; Resch 282 var.
GOLD. R Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, fast vorzüglich
 
Sursa: https://www.kuenker.de/en/auktionen/stueck/108795
Gabriel Bethlen, 1613-1629.
Reichstaler 1621, KB, Kremnitz. Dav. 4710; Resch 94.
Henkelspur, sehr schön
 
Sursa: https://www.kuenker.de/en/archiv/stueck/116145


Georg Rakoczi I. 1630-1648.
Dreipölker 1638. Resch 27.
R 2 Stück., Kl. Zainende (1x), sehr schön +
 
Sursa: https://www.kuenker.de/en/archiv/stueck/118183



Johann II. Sigismund unter Vormundschaft seiner Mutter Isabella, 1556-1559.
Dukat 1558. 3.52 g. Gekrönte Madonna mit Kind sitzt v. v. auf Mondsichel, unten Bindenschild//Gekröntes, vierfeldiges Wappen. Fb. 264; Resch 47 var; Müseler -.
GOLD. Fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Hess-Divo 287, Zürich 2001, Nr. 925.
Das Wappen auf der Rückseite setzt sich wie folgt zusammen: Im 1. abermals in 4 Teile geteilten Feld der Zapolya'sche Wolf, das ungarische Kreuz, die ungarischen Streifen und ein steigendes Einhorn, im 2. Feld der polnische Adler, im 3. die Mailänder Schlange, im 4. die dalmatinischen Pantherköpfe. Isabella war die Tochter des Königs Sigismund von Polen, ihre Mutter war eine mailändische Prinzessin aus dem Hause Bona Sforza, daher das Wappen Polen/Mailand.
Sursa: https://www.kuenker.de/en/archiv/stueck/111489

Karlsburg.
Goldmedaille zu 6 Dukaten 1715, von K. J. Hoffmann, auf die Gründung der Festung Karlsburg. Zehn Zeilen Schrift über Hügelkette//Ansicht der Festung Karlsburg aus der Vogelperspektive, darüber schwebender Adler, der in den Fängen die Initialen C und VI (Karl VI) hält. 36,51 mm; 20,85 g. Popelka 197 (dort in Silber); Resch - (vgl. 117 A); Slg. Montenuovo 1439; Müseler Nachtrag 71/8.
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. gewellt, eingeritzte Wertzahl (IIIIII) im Feld der Rückseite, sonst vorzüglich
Karlsburg geht auf das dakische Tharmis zurück und war unter dem Namen Apulum die Hauptstadt der römischen Provinz Dakien, später als Weißenburg im 16./17. Jahrhundert die Residenz der Fürsten von Siebenbürgen. Im Jahr 1715 wurde die Stadt nach Karl VI. der die Festung anlegte, Karlsburg benannt.
Sursa: https://www.kuenker.de/en/archiv/stueck/111739


Karlsburg.
Goldmedaille zu 2 Dukaten 1715, von K. J. Hoffmann, auf die Gründung der Festung Karlsburg. Zehn Zeilen Schrift über Hügelkette//Ansicht der Festung Karlsburg aus der Vogelperspektive, darüber schwebender Adler, der in den Fängen die Initialen C und VI (Karl VI) hält. 26,41 mm; 6,90 g. Popelka 198 (dort in Silber); Resch 120; Slg. Montenuovo -; Müseler Nachtrag 71/10 a.
GOLD. Von großer Seltenheit. Kl. Henkelspur, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Auktion Adolph Hess AG 263, Zürich 1994, Nr. 761.
Karlsburg geht auf das dakische Tharmis zurück und war unter dem Namen Apulum die Hauptstadt der römischen Provinz Dakien, später als Weißenburg im 16./17. Jahrhundert die Residenz der Fürsten von Siebenbürgen. Im Jahr 1715 wurde die Stadt nach Karl VI. der die Festung anlegte, Karlsburg benannt.
Sursa: https://www.kuenker.de/en/archiv/stueck/111560


Sigismund Bathory, 1581-1602.
Dukat 1586, Hermannstadt. 3,50 g. Fb. 295; Resch 21.
GOLD. R Attraktives Exemplar mit herrlicher Goldpatina, sehr schön + 
Sursa: https://www.kuenker.de/en/shop/stueck/51080


Die Malkontenten. Aufstand unter Franz Rakoczy, 1703-1711.
Dukat 1705, NB, Nagybánya. 3,38 g. Fb. 161; Herinek 5.
GOLD. RR Schrötlingsriß, fast vorzüglich
Die Malkontenten - die Unzufriedenen - war eine Adelsopposition, die sich seit dem 17. Jahrhundert gegen den Zentralismus der Habsburger wandte. 1703 kam es unter Franz II. Rakoczy zum offenen Aufstand. Zunächst war sein Kuruzzenheer so erfolgreich, daß es sogar Wien bedrohte. Prinz Eugen veranlaßte deshalb noch die Befestigung der Stadt. Auf dem ungarischen Reichstag 1707 ließ Rakoczy die Habsburger absetzen. Nach mehreren militärischen Niederlagen mußte er fliehen. Die Malkontenten schlossen 1711 ihren Frieden mit dem Habsburgern.
Sursa: https://www.kuenker.de/en/shop/stueck/51072
Franz II. 1792-1804.
Dukat 1796, E, Karlsburg. 3,51 g. Fb. 212; J. 110; Schl. 43.
GOLD. Vorzüglich
Sursa: https://www.kuenker.de/en/shop/stueck/51131


Franz II. 1792-1804.
Dukat 1798, E, Karlsburg. 3,48 g. Fb. 212; J. 110; Schl. 45.
GOLD. Vorzüglich
Sursa: https://www.kuenker.de/en/shop/stueck/51132
  
Ferdinand I. 1835-1848.
Dukat 1848, E, Karlsburg. 3.44 g Feingold, 3,44 g Feingold. Fb. 226; J. 247; Schl. 298.
GOLD. Stempelfehler, vorzüglich
Sursa: https://www.kuenker.de/en/shop/stueck/51084

Franz Josef I. 1848-1916.
20 Franken (8 Forint) 1871. GYF, Karlsburg. 5.81 g Feingold, 5,81 g Feingold. Fb. 241; Schl. 50.
GOLD. Sehr schön
Sursa: https://www.kuenker.de/en/shop/stueck/116225
Ferdinand I. 1914-1927.
20 Lei 1922, Brüssel, 5.81 g Feingold, Krönung von König Ferdinand I. 5,81 g Feingold. Fb. 10; Schl. 12; Schäffer/Stambuliu 082.
GOLD. Fast vorzüglich
Sursa: https://www.kuenker.de/en/shop/stueck/89892
Karl I. 1866-1914.
1 Leu 1900, Hamburg. Schäffer/Stambuliu 049.
Fast Stempelglanz
Sursa: https://www.kuenker.de/en/shop/stueck/66298

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